Bei schönen sonnigem Winterwetter standen eine beachtliche Starteranzahl von 180 Teilnehmern an der Tagesordnung. Beim Rennen der Masterfahrer nahmen Robert Dreu Master I und Johann Bartl Master III teil. Der Start fand gemeinsam mit den Amateuren (die 2 Minuten vor den Masters startetet) mit 68 Rennfahrern statt. Der dem Gelände angepasste Kurs mit langen Geraden nur ein paar technischen Highlights und somit ein sehr schneller Kurs, der aber in Folge in den Kurven und kleinen Abfahrten immer eisiger wurde. Es gab einige Stürze und somit auch Ausfälle. Robert Dreu wie immer am Start in der ersten Reihe, bekannt für seinen pfeilschnellen Antritt behauptete sich in den ersten Runden sehr gut in der Spitzengruppe. Nach einer Zeit musste er aber seinen Trainingsrückstand Tribut zahlen und konnte nicht mehr das hoher Tempo halten. Bartl kam auch sehr gut vom Start weg und lieferte sich ein Match mit seinen Konkurrenten. In den ersten 4 Runden konnte er sich gut hinter Wolfgang Hauser halten, es ging um die Goldmedaille bei den beiden. Bei der 5 Runde verlor Bartl dann in einer Kurve kurz die Kontrolle und ein Loch ging auf, dass er zu dem Zeitfahrspezialisten Hauser nicht mehr zufahren konnte. So kam Bartl 7 sec. hinter Hauer ins Ziel. Das bedeutete Österreichische Vizemeister in der Masterklasse III. Robert Dreu kam auf Platz 5. bei dem Mastern I ins Ziel. Bei der Elite gewann wie jedes Jahr Gregor Raggl und holte sich wieder das begehrte Staatsmeister Trikot. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung und wir freuen uns schon auf die nächste Saison.
Archiv für den Monat: Januar 2024
3KöniXcrosS in St. Pölten.
Bei richtigem Cyclocrosswetter mit Dauerregen, 3 Grad und Knöcheltiefen Matsch nahmen beim „Cup-Finale Junioren/Masters“ 43 Motivierte Athleten Teil.
Am Start, in der zweiten Reihe auch Johann Bartl. Voll motiviert kam er gut weg und konnte sich in der ersten hälfte der Runde kurz unter den ersten 5 behaupten, bis die Junioren (3 SVK und 3 CZK) gleich das Ruder übernommen haben. Der Kurs war durch den aufgeweichten Boden sehr kräfteraubend und anspruchsvoll mit sehr vielen Laufpassagen. Auch das Material wurde durch den Schlamm und Sand sehr gefordert. Bartl gefiel diese Schlammschlacht und konnte sich mit den jüngeren Rennfahrer matchen und kam nach einem beherzten 40 Minuten Rennen mit Platz 14 ins Ziel. Das bedeutete den 5. Platz bei den Mastern und Platz 1. in der Masterklasse III. Es war wieder ein sehr gut organisiertes Rennen vom Veranstalter. Nächste Woche geht es dann zu den ÖSTM/ÖM Querfeldein in Maria Enzersdorf.