Patrick Wagner startete gut ins das Rennen und konnte sich in einer sehr starke Gruppe integrieren. Es wurde ein sehr hohes Tempo mit aggressiven Attacken gefahren. Er konnte bis KM 95 (Donnerskirchen) mithalten, wo er dann durch einen Sturz im Kreisverkehr mit einem zweiten Teilnehmer von der Gruppe getrennt wurde. Den beiden ist zum Glück nicht viel passiert, bis auf einen verbogenen Lenker und einen beschädigten Helm. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 42,8 km/h. Er konnte die Fahrt jedoch wieder aufnehmen, aber er verlor solo bei starkem Gegenwind viel Zeit. Die nächste Gruppe holte ihn bei KM 110 ein, mit der er dann das Rennen mit einer Zeit von 3:13:12 beendete konnte.