St. Ruprechter Radsporttage Kriterium.

In St. Ruprecht starteten gemeinsam die Master I, MII und MIII das Kriterium mit 24 Runden, eine Runde hat eine Länge von 960 Meter und es wurde jede 4 Runde bewertet. Hans Bartl war sehr gut unterwegs und konnte sich bei den ersten 2 Wertungen mit Gerald Hauer im Sprint matchen. Leider kam es dann in Runde 10 in einer Linkskurve zu einem Ausrutscher vom Vordermann und er konnte nicht mehr ausweichen und kam mit 2 weiteren Fahrer zu Sturz. Lenker und Schaltung verbogen, und die Kette herraussen, Hans hat zum Glück nur Abschürfungen abbekommen und er konnte alles schnell wieder richten und zum Start fahren wo er auf die Spitze wartete und ins Rennen wieder einsteigen konnte. Leider war er dann so gehandicapte das er bei den Sprints nicht mehr so gut mithalten konnte und meistens als 4ter durchs Ziel fuhr. Hans konnte aber dennoch das Rennen mit den 4ten Platz gesamt und den 2 Platz MII beenden.

Die Amateuren starteten gemeinsam mit den Junioren, in dieser Klasse wurden 40 Runden gefahren, Markus Willinger schaffte es das Rennen mit den 3. Platz bei den Amateuren zu beenden.

Zeitfahr-Cup auf die Wöglerin

Beim Zeitfahr-Cup auf die Wöglerin war das Feld stark besetzten von Rennrädern und Zeitfahren. Die Temperatur waren recht kühl, aber zum Glück blieb das Rennen vom Regen verschont. Thomas Koglbauer platzierte sich gut mit dem 6. Rang Gesamt.

RACE AROUND NIEDERÖSTERREICH 2021

Mit Patrick Wagner⁩ und Schabauer Alfred waren zwei Fahrer vom ARBÖ Sparkasse Neunkirchen beim Race around Niederösterreich am Start. Die Runde mit über 600km und 6.000hm startete in Weitra und ging im Uhrzeigersinn innerhalb Niederösterreichs. Die ersten 400km sind dabei eher flach, und dann gibt es mit dem Semmering, Kalte Kuchl, Wastl am Walde und das Yspertal einige Berge zu bezwingen. ⁨Patrick und Alfred starten sehr gut ins Rennen, aber die Nacht war von der Kälte von bis zu 0°C geprägt, zu dieser Zeit waren aber noch beide sehr gut im Rennen vertreten. Mit dem Semmering kamen dann die größeren Probleme, ⁨Patrick⁩ war zu dieser Zeit schon so ausgekühlt, dass er nach der Abfahrt das Gefühl in den Beinen nicht mehr hatte und ca. 25km später das Rennen beendete. Alfred hatte etwas zu viel in der Nacht investiert, daher kam neben der Übermüdung, den Schmerzen im Nacken, im Knie und im Rücken auch eine Schwächephase dazu. Am Gipfel vom Wastl am Walde wurde dann eine kleine Pause eingelegt, und die Beine massiert sowie die anderen schmerzenden Stellen behandelt, was die Leistung wieder steigern ließ. Er konnte sich in den letzten 120km gegen die Konkurrenz noch wehren, und mit Platz 9 den angestrebten Top 10 Platz ins Ziel bringen.

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