Alle Beiträge von Philipp Handler

Südtirol Dolomiti Superbike 2022

Der Dolomiti Superbike in Südtirol zählt zu den Crème-de-la-Crème der Bike-Rennen in ganz Europa. Es führt zu einige der schönsten Ecken des Welterbes der UNESCO in Südtirol. Die Kulissen wie die Plätzwiese, Landro, der Blick in Richtung Drei Zinnen, Toblacher See, Innichberg und Sexten, können kaum bei einem MTB Rennen überboten werden.
Philipp Handler nahm bei diesem MTB-Rennen teil, und er wählte die lange Distanz mit 123km und 3500hm. Er benötigte eine Zeit von 7:04 und beendete das Rennen seiner Klasse Master 3 auf dem 25. Platz.

Kriterium in St. Ruprecht

Bei herrlichem Wetter fand wie gewohnt auf dem Firmengelände der Firma frisch saftig Steirisch GmbH das Kriterium statt. Der Rundkurs hatte eine Länge von 960m mit vielen schnellen links und rechtskurven wo eine gute Kurventechnik vom Vorteil ist.
Beim gemeinsamen Start der Masterklassen I-III stand Hans Bartl am Start. Von beginn an machte Bartl das Rennen sehr schnell. Es waren 24 Runden, jede 4. Runde einer Sprintwertung zu fahren. Immer wieder kamen Attacken von den Fahrern wo Bartl sofort nachging und in den entscheidenden Runden war er immer in den Wertungsrängen. In der 16. Runde attackierte Buchender Alfred und wollte eine Kurve mit Höchstgeschwindigkeit
meistern wo ihm aber dann doch sein Talent ausging und leider mit einem Sturz endete.
Zum Glück wurde er und auch kein anderer Fahrer verletzt und konnte das Rennen fortsetzen. Diesmal hatte Bartl sich das Rennen gut eingeteilt und konnte die letzte Wertung wo es doppelte Punkte gab für sich entscheiden. Das bedeutet den gesamt 2. Platz hinter Michael Kröll (MI) und vor Richard Rettegi (MI) und den Sieg in der Masterklasse II. Es war ein sehr gut organisiertes Rennen wo auch vielen Nachwuchsfahrer*innen teilnahmen.
Am Nachmittag starteten die Amateure wo Markus Willinger und Andreas Haider starteten. Markus war leider verhindert und Andreas war leider nicht in der Wertung DNF.

Glocknerkönig

Bei der 25ten Austragung des Glocknerkönigs starteten Oliver Stückler und Patrick Wagner. Der Start erfolgte um 7:00, und die Bedingungen waren recht sommerlich. Anfangs beteiligte sich der Rückenwind, und das Tempo wurde bis zur Mautstelle sehr hoch gefahren. Darauffolgend zog sich das Feld den Berg hinauf in die Länge. In den höheren Lagen musste aber mit dem starken Wind gekämpft werden.
Patrick kam mit einer Zeit von 1:39 am Classic Ziel vorbei, aber das Rennen ging für Ihn noch weitere 7 Kehren über Pflastersteine aufs Edelweißspitz, wo er das Ultra Ziel mit einer Zeit von 1:49:56 erreichte und somit den Rang 30 belegte.
Oliver musste im letzten Teil des Rennen mit starken Krämpfen zurechtkommen, und beendete das Classic Rennen mit einer Zeit von 1:58:00 auf Rang 67.

ÖM Kriterium in Wien

Bei sommerlichen Wetter wurden die Österreichischen Meisterschaften in Kriterium am ARBÖ Fahrsicherheits- Zentrum ausgetragen.
Der Kurs war wenig anspruchsvoll ein sogenanntes Oval bildete den Kurs der natürlich sehr schnell gefahren wurde.

Am Start bei den Masters Johann Bartl MII, Christian Lechner und Klaus Bahr MIII.
Es wurden 40 Runden mit 9 Wertungen gefahren. Bei den stark besetzten Rennen kam es von Anfang an immer wieder zu Attacken und regelmäßigen Tempoverschärfungen.
Bartl kam mit der Spitze immer gut mit und konnte eine Wertung sogar für sich entscheiden, mit 14 Punkten auf Platz 3 liegend, wurde er aber in der letzten Runde überrascht und verpasste die letzte Wertung ohne Punkte und wurde somit vierter bei den MII.
Bahr konnte bei dem hohen Tempo nicht mithalten und musste reißen lassen.
Unser Kurvenspezialist und Urgestein im Kriterium Christian Lechner (Sami) Fuhr ein spitzen Rennen in der Klasse Master III, konnte sich Manfred Reindl in den ersten Runden absetzen, und holte sich mit Platz 2 eine Medaille bei den Österreichischen Meisterschaften in Kriterium.

Am Start bei den Amateuren Haider Andreas und Markus Willinger, da wurden 45 Runden mit 9 Wertungen gefahren.
Andreas musste dem hohen Anfangstempo Tribut zollen, und konnte das Rennen nicht beenden.
Markus fuhr immer in guten Positionen und konnte einige Punkte ersprinten, was zum 4. Platz in der ÖM reichte!